Bettwanzen bekämpfen lassen – aber wie?

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Die Schädlingsbekämpfung und worum es dabei geht Hallo und herzlich willkommen auf diesem Blog zum Thema Schädlingsbekämpfung! Es ist sehr wichtig sich mit diesem Thema einmal etwas genauer zu befassen. Schädlinge bestimmen mehr und mehr das Stadtbild und sind nicht nur unschön anzusehen, sondern können vor allem auch für die Verbreitung von Krankheiten verantwortlich gemacht werden. Auf diesem Blog sollen vor allem sämtliche effektive Methoden der Bekämpfung zusammengestellt werden. Du brennst für dieses Thema? In diesem Fall bist du hier ganz genau richtig und erhältst vor allem ständig neue, interessante Informationen. Du möchtest selbst etwas ergänzen? Fragen und interessante Kommentare sind hier immer sehr gern gesehen. Alles Gute und vor allem jede Menge Spaß bei der Nutzung!

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Obwohl sie wohl kaum Krankheiten übertragen, ist es ratsam, Bettwanzen bekämpfen zu lassen. Aber viele Personen reagieren auf Bisse. Oft entstehen juckende Stellen. Werden diese aufgekratzt, können Bakterien eindringen und Entzündungen auslösen. Rezeptfreie Hydrocortison-Creme lässt starken Juckreiz oft lindern. Allerdings erfordern heftigere Hautreaktionen und große Quaddeln meist einen Arztbesuch.

 

Wo sich Bettwanzen verstecken

Sie lauern überall: gern nahe am Schlafplatz und in harten Strukturen, wie im Lattenrost, Bettgestell und in Ritzen und Spalten von Nachttisch und Kommode sowie zwischen Bodendielen und hinter der Fußleiste. Sie passen in Spalten der Tapete oder in Büchern und CD- und Schallplattenhüllen. Sie lauern hinter Bildern und Türrahmen und in Lampen oder Weckern. Selbst vor Steckdosen und Lichtschaltern machen sie nicht halt. Dabei mögen sie weiches Bettzeug eher nicht. Der Reißverschluss des Bettbezugs oder Nähte an Matratzen-Tragegriffen sind ihnen lieber. Befallen Sie weiche Stellen, sind härtere Plätze belegt und der starke Befall wird bemerkt. Dann hilft nur der Kammerjäger, mit dem sich Bettwanzen bekämpfen lassen.

 

Was ist zu tun, bis er anrückt?

Möchte man Bettwanzen bekämpfen lassen, sollte man Bett- und Matratzenbezug sowie Handtücher, Vorhänge und Kleidung bei 60 Grad waschen und trocknen. Trockner jagen. Hitzeempfindliche Textilien und kleinere Gegenstände verschießt man eingefroren drei Tage in Plastiksäcken. Was keine Hitze oder Kälte verträgt und nicht oft gebraucht wird, kommt in Müllsäcke oder Plastikboxen. Gegenstände, die weder starke Hitze noch große Kälte vertragen, lassen sich in Müllsäcke oder Plastikboxen mit Deckel verstauen. Mit dem Staubsauger lassen sich Eier und Wanzen aus Ritzen holen. Die Beutel kommen außerhalb der Wohnung in den Müll. Alle Möbelwerden ausgeräumt und von der Wand abgerückt. Der Kammerjäger kann dann dahinter arbeiten. Außerdem sind Bilder und Poster abzunehmen und von Lichtschaltern und Steckdosen die Verkleidungen zu lösen. Wanzen, die man erwischt, lassen sich im Schraubglas sammeln. Zum Schluss gründlich Staubsaugen, weil das Wanzenmittel auf Oberflächen besser haftet.

 

Bettwanzen bekämpfen lassen – Was macht der Kammerjäger?

Viele seriöse Kammerjäger sind in Verbänden zur Schädlingsbekämpfung zu finden. Alle Personen und Haustiere verlassen die Wohnung. Der Kammerjäger sucht vor der Behandlung nach Wanzenkot und Häutungshüllen. Dann sprüht er jedes potenzielle Versteck oder pinselt es ein. Wenn erforderlich, baut er Möbel auseinander. Er kombiniert meist zwei Wirkstoffe: Cypermethrin, das tötet Wanzen bei Kontakt und Chlorfenapyr, das blockiert den Stoffwechsel der Überlebenden, die dann verhungern. Er lüftet die Wohnung. Die feuchten Oberflächen können trocknen. Auf Insektizide empfindliche Personen kehren erst nach vier Stunden zurück in die Wohnung.

Es gibt auch die thermische Entwesung. Sie ist giftfrei und aufwendig. Das betroffene Zimmer wird zwei Tage auf 65 Grad aufgeheizt. Der Kammerjäger versperrt vorher den Wanzen alle Fluchtwege. Wegen des erforderlichen Starkstromanschlusses entstehen hohe Stromkosten.

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